Stephanskirchen, 25. Februar 2021. Im Rahmen seiner ganzheitlichen Nachhaltigkeitsstrategie setzt sich Marc O’Polo das Ziel, bis spätestens im Jahr 2025 klimaneutral zu werden. Dabei geht es um die Reduzierung der CO2- Emissionen sowohl im Unternehmen als auch über die komplette Lieferkette. Zur Ermittlung des bisherigen CO2-Footprints und zur zielgerechten Weiterentwicklung seiner Klimaschutzstrategie geht Marc O’Polo eine Partnerschaft mit ClimatePartner ein.
„Wir haben ehrgeizige Nachhaltigkeitsziele und planen ausschließlich nachhaltige Produkte anzubieten. Neben nachhaltigen Materialien und fairen Arbeitsbedingungen ist Klimaneutralität für uns dabei ein essenzieller Faktor“, sagt Maximilian Böck, CRO/Co-CEO der MARC O’POLO AG. „Als Pionier und mit der umfassenden Erfahrung hat uns ClimatePartner überzeugt. Jetzt gilt es gemeinsam unseren CO2-Fußabdruck zu ermitteln und relevante Maßnahmen zu definieren und umzusetzen.“
Im ersten Schritt wird die CO2-Bilanz des Unternehmens, der sogenannte Corporate Carbon Footprint, berechnet. Anschließend wird der CO2-Ausweis der Produkte ermittelt, der Product Carbon Footprint. Zur Erlangung der Klimaneutralität werden auf Basis dieser Berechnungen Maßnahmen zur weiteren Reduzierung des CO2-Ausstoßes und zur Umsetzung der Klimaschutzstrategie abgeleitet und definiert.
Bei der Reduzierung von CO2-Emmissionen fängt MARC O’POLO nicht bei Null an: Bereits seit vielen Jahren treibt das Unternehmen konsequent energiesparende Maßnahmen voran. Lediglich einige Beispiele sind der ausschließliche Einsatz von Ökostrom in der Unternehmenszentrale und in den Stores, die Förderung der Elektromobilität durch Ladestationen am Firmengelände sowie der weitgehende Verzicht auf Luftfracht beim Transport jeglicher Güter. Ziel ist es, spätestens ab dem Jahr 2025 vollständig auf die Beförderung per Flugzeug zu verzichten.